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Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Überwachung und Zustandserkennung

Erste Voraussetzung für eine wirksame Interaktion zwischen Fahrer/in und Fahrzeug ist die präzise Erfassung des Fahrerzustands. Eine korrekte Einschätzung des Situationsbewusstseins, der Reaktionsbereitschaft und der Bedürfnisse der/des Fahrerin/Fahrers führt zu erhöhtem Vertrauen in das automatisierte Fahrzeug und zu dessen Akzeptanz.

Die Erkennung des Fahrerzustands erfolgt anhand der Daten, die mit Hilfe eines Fahrerüberwachungssystems von der/dem Fahrer/in gesammelt werden. Das System ist mit Sensoren ausgestattet, die Gesichts-, Verhaltens-, physiologische und psychologische Daten von Fahrern/innen erfassen. Im RST-Labor ist der Fahrsimulator mit den folgenden Sensoren ausgestattet:

  • Kameras zur Skelettverfolgung und Erkennung von Emotionen anhand von Gesichtsausdrücken.
  • Mikrofon für die Spracherkennung.
  • SmartEye Eye Tracking System zur Verfolgung des Blicks und Erkennung des kognitiven Zustands.
  • Sitzdrucksensoren zur Positions- und Aktivitätserkennung.
  • BIOPAC EEG- und EKG-Sensoren zur Messung der Gehirn- und Herzaktivität.
  • Empatica E4-Armband für die Messung von EDA, PPG und Temperatur.
Abbildungen der Hardware (Simulator, Sitzmatten, EEG-Gerät, Kameras) © RST​/​TU-Dortmund

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