Aktuelles vom Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik
Differentiable Constrained Imitation Learning for Robot Motion Planning and Control
Im Zeitalter von large language models wird es immer wichtiger, lernbasierte Ansätze mit Einschränkungen zu versehen. Daher haben wir eine Methode…

Mitglieder des Inner Wheel Clubs Moers zu Besuch im IRF
Am Mittwoch waren Mitglieder des Inner Wheel Clubs Moers und Gäste zu Besuch im Institut für Roboterforschung.
Bei der Führung wurden die…

Matrix Scheinwerfer-Simulator
Der RST Matrix Scheinwerfer-Simulator, entwickelt in Zusammenarbeit mit FORVIA\HELLA und 3DMappingSolutions, beinhaltet ein virtuelles High-Definition…

Youth-Author Award für Wissenschaftler des RST
Unsere Forscher wurden vom VDI-Fachausschuss Computational Intelligence für ihren Beitrag "Conditional Behavior Prediction for Automated Driving on…

Projekt DEmandäR wird interessierten Bürgern vorgestellt
Wir waren in Menden, um interessierte Bürger über das Projekt DEmandäR zu informieren.
Ein ganzes Jahr lang sammeln wir mit unserem Forschungsfahrzeug…

innocamNRW Mobility Meeting
Am 25.11.22 haben wir die Ergebnisse des Projekts KISSaF - KI-basierte Situationsinterpretation für automatisiertes Fahren auf dem innocamNRW Mobility…

Wir gratulieren Herrn Manuel Schmidt zu seiner erfolgreich abgeschlossenen Promotion
Wir gratulieren Herrn Manuel Schmidt zu seiner erfolgreich abgeschlossenen Promotion „Behavior Planning for Automated Highway Driving – From Situation…

Driving simulator experiment / Probandenstudie im Fahrsimulator
If you are interested in experiencing the technology of the future right now, sign up for our experiment! We are going to launch a subject study in a…


Der Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik im Institut für Roboterforschung an der TU Dortmund forscht zur automatisierten, vernetzten sowie nachhaltigen Mobilität und zur Servicerobotik sowohl in grundlagen- als auch anwendungsorientierten Themen.
Dabei beginnt der innovative Forschungsprozess mit der Idee, setzt sich in der wissenschaftlichen Analyse und Synthese fort und endet im ingenieurstechnischen Kontext bei der Machbarkeit und/oder mit einem Prototyp. Die WissenschaftlerInnen bringen ihre Ideen, Kompetenzen und Erfahrungen in öffentliche und bilaterale Forschungs- sowie Entwicklungsprojekte ein.
In den Themen der zukünftigen Mobilität fokussiert sich unsere Forschung auf die Szenenbeschreibung, die Situationsprädiktion inklusive der Trajektorienprädiktion und die Entscheidungsfindung bei der Manöverplanung, wenn es um das Bewegungsverhalten des EGO-Fahrzeugs und der anderen Verkehrsteilnehmer geht.
Bei der Situationsprädiktion und der Manöverplanung wird außerdem das Verhalten und der physische sowie psychische Zustand des/der FahrersIn, PassagiersIn und PassantenIn erforscht und bei der gesamten Planung zum automatisierten Fahren berücksichtigt.
In der Servicerobotik bildet die Kooperation zwischen dem Menschen und Roboter den Schwerpunkt unserer Forschung. Wir entwickeln Konzepte und Methoden für die modellprädiktive echtzeitfähige Trajektorienplanung und -regelung im geteilten Arbeitsraum. In der Leichtbaurobotik werden von uns Modelle und Regelungen für gliedelastische Roboterarme entworfen.
Die Forschungsarbeiten orientieren sich an konkreten Fragestellungen, die begleitend in der x-in-the-Loop-Simulation und schließlich im Prototypenversuch evaluiert werden, um auch Fragen, die über die wissenschaftliche Verifikation und Validierung hinausgehen, aus der Perspektive der Anwendung und technischen Realisierung zu beantworten.
Im Bereich des automatisierten Fahrens setzten sich zunehmend Methoden aus den Bereichen Machine und Deep Learning sowie der künstlichen Intelligenz durch – in allen Entwicklungsbereichen, von der Perzeption bis zur Trajektorienplanung und Regelung. Neben der Entwicklung an neuesten Algorithmen in diesem Bereich, verfügen wir gleichzeitig auch über die notwendige Hardware und die aktuellsten technischen Voraussetzungen, um die genannten Methoden mit höchster Effizient schnell auf neue Problemstellungen anwenden zu können.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung und Anwendung von zukunftsweisenden Methoden zur systematischen Herleitung und Entwicklung von anforderungsgerechten Lösungen, wobei das Gesamtsystem nicht aus dem Blickwinkel verschwindet.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.