Entdecken Sie unsere Experimentalsysteme
Aktuelles vom Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik
Promotion von Maximilian Krämer
Wir gratulieren Herrn Maximilian Krämer zu seiner erfolgreich abgeschlossenen Promotion mit dem Thema:
Trajektorienoptimierung für Roboterarme in…
1. RST-Hackathon: Paketauslieferung mit Hilfe mobiler Roboter – zu Lande und aus der Luft
Der Lehrstuhl RST (Regelungssystemtechnik) wird am 26. und 27.10.2024 seinen ersten Hackathon unter dem Titel „Paketauslieferung mit Hilfe mobiler…
Best Presentation Award auf der ICCRE 2024 in Osaka
Auf der 9ten International Conference on Control and Robotics Engineering (ICCRE 2024) in Osaka, Japan hat der RST einen Beitrag zum Thema “Feedback…
RST auf der ICASI2024 in Kyoto
Der RST nahm an der Konferenz ICASI2024 in Kyoto teil.
RST auf VDI Mechatroniktagung 2024 in Dresden
Der RST präsentierte letzte Woche auf der VDI Mechatroniktagung 2024 in Dresden wie eine Lichtverteilung von hochauflösenden Matrix-Scheinwerfern für…
Paper auf der AMC24-Konferenz in Kyoto
Diese Woche findet die AMC24-Konferenz in Kyoto statt.
Wir stellen ein Paper vor, das einen hierarchischen Bewegungsplaner als Erweiterung zu einer…
WDR Lokalzeit berichtet über RST-Forschungsfahrzeug
In der WDR Lokalzeit Südwestfalen wurde ein Beitrag zum RST-Forschungsfahrzeug gesendet. Berichtet wird über das DEmandäR Projekt, in dem erste Daten…
Genaue Punktwolken und Lanelet2-Vektorkarten
HD-Karten sind für verschiedene Teilaufgaben des automatisierten Fahrens unerlässlich.
Wir haben genaue Punktwolken und Lanelet2-Vektorkarten für die…
Der Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik im Institut für Roboterforschung an der TU Dortmund forscht zur automatisierten, vernetzten sowie nachhaltigen Mobilität und zur Servicerobotik sowohl in grundlagen- als auch anwendungsorientierten Themen.
Dabei beginnt der innovative Forschungsprozess mit der Idee, setzt sich in der wissenschaftlichen Analyse und Synthese fort und endet im ingenieurstechnischen Kontext bei der Machbarkeit und/oder mit einem Prototyp. Die WissenschaftlerInnen bringen ihre Ideen, Kompetenzen und Erfahrungen in öffentliche und bilaterale Forschungs- sowie Entwicklungsprojekte ein.
In den Themen der zukünftigen Mobilität fokussiert sich unsere Forschung auf die Szenenbeschreibung, die Situationsprädiktion inklusive der Trajektorienprädiktion und die Entscheidungsfindung bei der Manöverplanung, wenn es um das Bewegungsverhalten des EGO-Fahrzeugs und der anderen Verkehrsteilnehmer geht.
Bei der Situationsprädiktion und der Manöverplanung wird außerdem das Verhalten und der physische sowie psychische Zustand des/der FahrersIn, PassagiersIn und PassantenIn erforscht und bei der gesamten Planung zum automatisierten Fahren berücksichtigt.
In der Servicerobotik bildet die Kooperation zwischen dem Menschen und Roboter den Schwerpunkt unserer Forschung. Wir entwickeln Konzepte und Methoden für die modellprädiktive echtzeitfähige Trajektorienplanung und -regelung im geteilten Arbeitsraum. In der Leichtbaurobotik werden von uns Modelle und Regelungen für gliedelastische Roboterarme entworfen.
Die Forschungsarbeiten orientieren sich an konkreten Fragestellungen, die begleitend in der x-in-the-Loop-Simulation und schließlich im Prototypenversuch evaluiert werden, um auch Fragen, die über die wissenschaftliche Verifikation und Validierung hinausgehen, aus der Perspektive der Anwendung und technischen Realisierung zu beantworten.
Im Bereich des automatisierten Fahrens setzten sich zunehmend Methoden aus den Bereichen Machine und Deep Learning sowie der künstlichen Intelligenz durch – in allen Entwicklungsbereichen, von der Perzeption bis zur Trajektorienplanung und Regelung. Neben der Entwicklung an neuesten Algorithmen in diesem Bereich, verfügen wir gleichzeitig auch über die notwendige Hardware und die aktuellsten technischen Voraussetzungen, um die genannten Methoden mit höchster Effizient schnell auf neue Problemstellungen anwenden zu können.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Entwicklung und Anwendung von zukunftsweisenden Methoden zur systematischen Herleitung und Entwicklung von anforderungsgerechten Lösungen, wobei das Gesamtsystem nicht aus dem Blickwinkel verschwindet.